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Produktinformationen "Luftherz klein"

Ein Grund vor Freude auszuflippen?

Aber auf jeden Fall!!!! Luftringe sind nun lange bekannt und gerngehabt. Doch was ist mit Luftherzen? Die sind etwas ganz besonderes! Etwas Besonderes für besondere Luftakrobaten! Im Luftherz kannst Du viele Figuren machen, wie auch im Luftring, nur das die Optik ein echter Hingucker ist! Unsere Luftherzen, übrigens nach meinem Design und natürlich Bruchlastgetestet, sind rot ummantelt, damit der stabile Stahl nicht rostet. Möchtest Du Dein Luftherz lieber in einer anderen Farbe, ist das durch unser vielfarbiges Tape Angebot kein Problem :-) Dadurch, dass das Luftherz zwei Aufhängepunkte hat, kannst Du Dich entscheiden, ob Du es an zwei separaten Punkten an der Decke befestigst oder es an einem Punkt an der Decke (mit einem zusätzlichen Wirbel) befestigst. An zwei Punkten aufgehängt, ist Dein Luftherz statisch und bietet mehr Platz, auch über dem Luftherz zu Akrobaten. An einen Punkt zulaufend kann sich der Luftring durch einen Wirbel um die eigene Achse drehen und gibt Deiner Performance mehr Dynamik!

Um Dein Luftherz aufzuhängen brauchst Du Rundschlingen oder Luftringseile, Karabiner, einen Wirbel und natürlich eine bis zwei sichere Deckenaufhängungen. Falls Du absolut keine Idee zur Aufhängung hast, schreib mir am besten eine Mail, wie Du Dein Luftherz nutzen möchtest (bei welcher Deckenhöhe und ob an einem oder zwei Aufhängepunkten) und ich empfehle Dir Dein passendes Zubehör.

FAQ

Das kannst Du ganz einfach ausmessen in dem Du Dich auf einen Stuhl setzt und nun von Deiner Sitzfläche bis zu Deinem Kopf misst. Was auch immer Du misst, merkst Du Dir kurz und rechnest 10 cm dazu (Bei Kindern maximal 15cm). Diese Summe beschreibt die perfekte Luftringgröße für Dich, in der Du Dich gut bewegen kannst.

Ein Wirbel ist dafür da, damit Du Dich drehen kannst :D

Kennst Du das, wenn Du Dich nicht so drehst wie gewollt und es zwischendurch hakt? Eben das hast Du NICHT mit diesem Wirbel. Klein, leicht, stabil verhilft Dir dieser Wirbel zum optimalen Wirbeln! Unten im Video habe ich es ausführlicher erklärt :)

um einen Luftring aufzuhängen gibt es sehr viele Möglichkeiten. Unabhängig der gewählten Luftringgröße, kommt es zunächst darauf an, ob es ein Nullpunkt-, Einpunkt- oder Zweipunktluftring sein soll. Beim Nullpunktluftring ist das ziemlich einfach. Hierfür wird eine dicke Rundschlinge in der gewünschten Länge, um den Luftring und dann wieder durch die Rundschlinge selbst geschlungen (Kravattenknoten ist hier ein häufig verwendeter Luftakrobatik Begriff). Somit hast Du einen Aufhängepunkt am Nullpunktluftring geschaffen, benötigst jedoch noch etwas, um diesen an einer Deckenaufhängung zu befestigen. Dafür gibt es Karabiner in verschiedenen Farben und Größen, wobei ich hier die Stahlkarabiner für einen direkten Kontakt mit der Deckenaufhängung empfehle. Die meisten Luftakrobaten genießen es sehr, sich im und mit dem Luftring zu drehen, weshalb ich dafür einen Wirbel und einen weiteren Karabiner empfehlen kann. Nun zum Einpunktluftring: Dieser hat wie das Wort schon beschreibt, bereits einen Aufhängepunkt und könnte somit mit einem Karabiner an der Deckenaufhängung befestigt werden. Wenn gewünscht ist, sich möglichst Bodenfern und Deckennah zu bewegen, empfehle ich hierfür zwei Karabiner und einen Wirbel. Hat man noch etwas Platz nach oben und möchte vielleicht auch ein paar Figuren auf dem Luftring machen, gibt es hierfür verschiedene Luftringseile von einfachen Drahtseilen über ein Basicluftringseilbis hin zum Luftringseil Deluxe. Natürlich könnte man auch hier eine dicke Rundschlinge oder sogar eine Rundschlinge mit Stahleinlage verwenden. Für Drahtseile und Rundschlingen brauchst Du immer einen Extrakarabiner zur Befestigung am Luftring. Oberhalb des Luftringseiles wird natürlich zur Befestigung an der Deckenaufhängung wieder ein Karabiner oder sogar zwei Karabiner und ein Wirbel benötigt. Zu guter Letzt kommen nun die Optionen der Zweipunktluftringe: Entweder wird ein Zweipunktluftring auch an zwei Punkten an der Decke befestigt oder läuft zu einem Punkt als Dreieck zusammen. Für zwei Deckenaufhängungen nimmst Du egal welche Variante der Einpunktluftringaufhängung mal zwei (jedoch ohne Wirbel, der wird nicht gebraucht, da man sich an zwei Aufhängepunkten sowieso nicht drehen kann). Für die Dreiecksvariante brauchst Du auch zwei Luftringseile oder dicke Rundschlingen, jedoch werden diese nun oberhalb, verschieden zusammengeführt. Die dicken Rundschlingen kannst Du beide in einen Karabiner legen. Darüber kannst Du natürlich für einen Dreheffekt wiederum einen Wirbel und einen weiteren (Stahl-) Karabiner hängen. Die Kauschen (silberne große Ösen) der Luftringseile (auch Bullaugen genannt) sind so groß, dass dort am besten die D-Stahlkarabiner durchpassen. Davon benötigst Du einen pro Kausche. Diese beiden werden dann an einen Verteiler (Riggingplatte) gehängt, damit alle Komponenten zueinander genug Platz haben. Oberhalb dieser kommt nun wieder eine Karabiner- Wirbel- Karabinervariante bevor es direkt an die Deckenaufhängung geht. Du siehst also, es gibt super viele Möglichkeiten Luftringe aufzuhängen und jeder mag etwas anderes gerne.

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Das kannst Du ganz einfach ausmessen in dem Du Dich auf einen Stuhl setzt und nun von Deiner Sitzfläche bis zu Deinem Kopf misst. Was auch immer Du misst, merkst Du Dir kurz und rechnest 10 cm dazu (Bei Kindern maximal 15cm). Diese Summe beschreibt die perfekte Luftringgröße für Dich, in der Du Dich gut bewegen kannst.

Ein Wirbel ist dafür da, damit Du Dich drehen kannst :D

Kennst Du das, wenn Du Dich nicht so drehst wie gewollt und es zwischendurch hakt? Eben das hast Du NICHT mit diesem Wirbel. Klein, leicht, stabil verhilft Dir dieser Wirbel zum optimalen Wirbeln! Unten im Video habe ich es ausführlicher erklärt :)

um einen Luftring aufzuhängen gibt es sehr viele Möglichkeiten. Unabhängig der gewählten Luftringgröße, kommt es zunächst darauf an, ob es ein Nullpunkt-, Einpunkt- oder Zweipunktluftring sein soll. Beim Nullpunktluftring ist das ziemlich einfach. Hierfür wird eine dicke Rundschlinge in der gewünschten Länge, um den Luftring und dann wieder durch die Rundschlinge selbst geschlungen (Kravattenknoten ist hier ein häufig verwendeter Luftakrobatik Begriff). Somit hast Du einen Aufhängepunkt am Nullpunktluftring geschaffen, benötigst jedoch noch etwas, um diesen an einer Deckenaufhängung zu befestigen. Dafür gibt es Karabiner in verschiedenen Farben und Größen, wobei ich hier die Stahlkarabiner für einen direkten Kontakt mit der Deckenaufhängung empfehle. Die meisten Luftakrobaten genießen es sehr, sich im und mit dem Luftring zu drehen, weshalb ich dafür einen Wirbel und einen weiteren Karabiner empfehlen kann. Nun zum Einpunktluftring: Dieser hat wie das Wort schon beschreibt, bereits einen Aufhängepunkt und könnte somit mit einem Karabiner an der Deckenaufhängung befestigt werden. Wenn gewünscht ist, sich möglichst Bodenfern und Deckennah zu bewegen, empfehle ich hierfür zwei Karabiner und einen Wirbel. Hat man noch etwas Platz nach oben und möchte vielleicht auch ein paar Figuren auf dem Luftring machen, gibt es hierfür verschiedene Luftringseile von einfachen Drahtseilen über ein Basicluftringseilbis hin zum Luftringseil Deluxe. Natürlich könnte man auch hier eine dicke Rundschlinge oder sogar eine Rundschlinge mit Stahleinlage verwenden. Für Drahtseile und Rundschlingen brauchst Du immer einen Extrakarabiner zur Befestigung am Luftring. Oberhalb des Luftringseiles wird natürlich zur Befestigung an der Deckenaufhängung wieder ein Karabiner oder sogar zwei Karabiner und ein Wirbel benötigt. Zu guter Letzt kommen nun die Optionen der Zweipunktluftringe: Entweder wird ein Zweipunktluftring auch an zwei Punkten an der Decke befestigt oder läuft zu einem Punkt als Dreieck zusammen. Für zwei Deckenaufhängungen nimmst Du egal welche Variante der Einpunktluftringaufhängung mal zwei (jedoch ohne Wirbel, der wird nicht gebraucht, da man sich an zwei Aufhängepunkten sowieso nicht drehen kann). Für die Dreiecksvariante brauchst Du auch zwei Luftringseile oder dicke Rundschlingen, jedoch werden diese nun oberhalb, verschieden zusammengeführt. Die dicken Rundschlingen kannst Du beide in einen Karabiner legen. Darüber kannst Du natürlich für einen Dreheffekt wiederum einen Wirbel und einen weiteren (Stahl-) Karabiner hängen. Die Kauschen (silberne große Ösen) der Luftringseile (auch Bullaugen genannt) sind so groß, dass dort am besten die D-Stahlkarabiner durchpassen. Davon benötigst Du einen pro Kausche. Diese beiden werden dann an einen Verteiler (Riggingplatte) gehängt, damit alle Komponenten zueinander genug Platz haben. Oberhalb dieser kommt nun wieder eine Karabiner- Wirbel- Karabinervariante bevor es direkt an die Deckenaufhängung geht. Du siehst also, es gibt super viele Möglichkeiten Luftringe aufzuhängen und jeder mag etwas anderes gerne.